Presseberichte

Sächsische Zahlungsverkehr – Profis präsentieren All-in-One-Terminal

Pulsnitzer secucard GmbH zeigt erstes Stadionterminal auf Düsseldorfer Messe EuroShop


Auf der Düsseldorfer EuroShop, der weltweit größten Messe für den Investitionsbedarf im Handel, durfte die secucard GmbH, Finanztechnologie-Unternehmen und Experte für alle Formen des Zahlungsverkehrs, natürlich nicht fehlen. Der Hidden Champion aus dem sächsischen Pulsnitz, der zurzeit für 14.000 Händler den bargeldlosen Zahlungsverkehr nicht nur via Gutschein und Kundenkarten abwickelt, punktet dank seiner ausgeklügelten Software und ist auf Expansionskurs. Die Technologie -Profis präsentieren auf der Messe, die noch bis 20. Februar 2020 stattfindet, neben ihrem umfassenden Portfolio rund um die secucard-Lösungen auch insbesondere die für Großveranstaltungen perfekte Hard-und Software für blitzschnelle Zahlungsabwicklungen: das All-in-One-Terminal. Eine Lösung, die insbesondere für Stadien und Arenen interessant ist und seit kurzem bei Borussia Dortmund (BVB)erfolgreich zum Einsatz kommt.

„Wo bislang andere Anbieter für Zahlungsabwicklung scheiterten, haben wir dank unserer innovativen Software eine Möglichkeit geschaffen, erstmals alle bargeldlosen Zahlarten über ein handelsübliches Ingenico-Terminal nutzen zu können“, erklärt Gründer und Geschäftsführer der secucard GmbH Hans-Peter Weber nicht ohne Stolz. „Wir haben damit aber nicht nur ein universell einsetzbares Terminal-System für Stadionbetreiber etabliert, sondern wir konnten damit gleichzeitig auch eine extrem schnelle Zahlungslösung für die moderne Systemgastronomie entwickeln, da der zeitaufwändige Bargeldverkehr absolut minimiert wird.”

Studien hatten gezeigt, dass sich über zwei Drittel der Besucher von Sportevents oder Musikkonzerten an einem Verkaufsstand erst gar nicht anstellen, wenn die Schlange zu lang ist und sie auf Bier, Würstchen und Co. warten müssen. Verstärkt wird dieser für den Umsatz negative Effekt, wenn wie etwa in Spielpausen innerhalb weniger Minuten ein Massenandrang vorherrscht. Abhilfe schafft hier die All-in-One-Lösung von secucard. Die Mulitpayment-Lösung in Form eines Hybridsystems kann mit einem einzigen Kartengerät der neuesten Generation alle Zahlkarten erkennen und den Zahlungsverkehr umfassend abwickeln.
Sämtliches bargeldloses Bezahlen, egal ob mit einer Kredit- oder Debitkarte, akzeptierten Bonuskarten, aufladbaren Closed-Loop-Karten wie beim BVB der „Stadiondeckel“, mit Near Field Communication (NFC), Zahlung per Smartphone oder altbekannten Magnetstreifenkarten -alles wird über die modernen Kartenterminals abgewickelt. Selbst eine bisher nicht standardisierte Girocard-Gutschrift für den Becherpfand verarbeitet das System. „Über unser All-in-One-Terminal können alle alltagsbewährten elektronischen Zahlungsmittel in Sekundenschnelle abgerechnet werden“, berichtet Weber. „Damit bieten wir auf dem Markt ein einzigartiges System an.“

Gerade für Stadien ist das System perfekt. Immer mehr Stadionbesucher, die an Verkaufsstände kommen, haben den Anspruch, sich frei für eine Zahlart entscheiden zu dürfen. Andererseits ist die Bargeldlogistik teuer und die Wechselgeldrückgabe zeitintensiv. Die Kombination von Closed-Loop-Prepaidkarten mit der Akzeptanz von Kredit-und Debitkarten schafft die notwendige Akzeptanz für rein bargeldlose Kassen. Bargeld kann zur Aufladung von Closed-Loop-Prepaidkarten genutzt werden. Wer diesen zusätzlichen Schritt vermeiden möchte, bezahlt kontaktlos mit Smartphone oder Karte. „Mit dem All-in-One-Terminal kann das Verkaufspersonal dank des immer wiederkehrenden Ablaufs ‚Bestellen, Karte vorhalten, fertig‘ bei jedem Kassiervorgang Zeit einsparen. Die Karte ins EC-Terminal zu stecken bleibt aber möglich. Dieses Hybridsystem bieten nur wir“, so Weber abschließend.

secucard ist eine Marke von secupay: Die von der BaFin als Zahlungsinstitut zugelassenen secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist auf Payment-Verfahren – sowohl für den stationären als auch für den Online-Handel – spezialisiert. Der Fokus liegt auf Lösungen für den Mobile-, eCommerce-und Point of Sale-Checkout. Das deutschlandweit mit 75 Mitarbeitern größte inhabergeführte Finanztechnologieunternehmen ist der einzige Marktteilnehmer, der Gutscheinkarten, Bezahlkarten-Systeme, Kundenkarten, Handypayment, In-App Purchase oder Zukunftstechnologien wie Beacon (Bluetooth Low Energy BLE) und NFC (Near Field Communication) unkompliziert und verlässlich über eine einheitliche Softwareschnittstelle abwickeln kann –im eCommerce, mCommerce und Präsenzhandel. Die Zahlungsabwicklung erfolgt bei secupay in der Regel inklusive Collecting über das Factoring-Modell verbunden mit einer Zahlungsgarantie. Alle Transaktionen werden über insolvenzsichere Treuhandkonten nach §13 ZAG (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) abgewickelt. Derzeit betreut secupay, untergebracht in einem historischen Webereiensemble, über 14.000 Händler mit über 2,2 Millionen Kunden und über 40.000 Transaktionen am Tag.

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Sächsische Zahlungsverkehr – Profis präsentieren All-in-One-Terminal

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Pulsnitzer secucard GmbH zeigt erstes Stadionterminal auf Düsseldorfer Messe EuroShop

Auf der Düsseldorfer EuroShop, der weltweit größten Messe für den Investitionsbedarf im Handel, durfte die secucard GmbH, Finanztechnologie-Unternehmen und Experte für alle Formen des Zahlungsverkehrs, natürlich nicht fehlen. Der Hidden Champion aus dem sächsischen Pulsnitz, der zurzeit für 14.000 Händler den bargeldlosen Zahlungsverkehr nicht nur via Gutschein und Kundenkarten abwickelt, punktet dank seiner ausgeklügelten Software und ist auf Expansionskurs. Die Technologie -Profis präsentieren auf der Messe, die noch bis 20. Februar 2020 stattfindet, neben ihrem umfassenden Portfolio rund um die secucard-Lösungen auch insbesondere die für Großveranstaltungen perfekte Hard-und Software für blitzschnelle Zahlungsabwicklungen: das All-in-One-Terminal. Eine Lösung, die insbesondere für Stadien und Arenen interessant ist und seit kurzem bei Borussia Dortmund (BVB)erfolgreich zum Einsatz kommt. „Wo bislang andere Anbieter für Zahlungsabwicklung scheiterten, haben wir dank unserer innovativen Software eine Möglichkeit geschaffen, erstmals alle bargeldlosen Zahlarten über ein handelsübliches Ingenico-Terminal nutzen zu können“, erklärt Gründer und Geschäftsführer der secucard GmbH Hans-Peter Weber nicht ohne Stolz. „Wir haben damit aber nicht nur ein universell einsetzbares Terminal-System für Stadionbetreiber etabliert, sondern wir konnten damit gleichzeitig auch eine extrem schnelle Zahlungslösung für die moderne Systemgastronomie entwickeln, da der zeitaufwändige Bargeldverkehr absolut minimiert wird." Studien hatten gezeigt, dass sich über zwei Drittel der Besucher von Sportevents oder Musikkonzerten an einem Verkaufsstand erst gar nicht anstellen, wenn die Schlange zu lang ist und sie auf Bier, Würstchen und Co. warten müssen. Verstärkt wird dieser für den Umsatz negative Effekt, wenn wie etwa in Spielpausen innerhalb weniger Minuten ein Massenandrang vorherrscht. Abhilfe schafft hier die All-in-One-Lösung von secucard. Die Mulitpayment-Lösung in Form eines Hybridsystems kann mit einem einzigen Kartengerät der neuesten Generation alle Zahlkarten erkennen und den Zahlungsverkehr umfassend abwickeln. Sämtliches bargeldloses Bezahlen, egal ob mit einer Kredit- oder Debitkarte, akzeptierten Bonuskarten, aufladbaren Closed-Loop-Karten wie beim BVB der „Stadiondeckel“, mit Near Field Communication (NFC), Zahlung per Smartphone oder altbekannten Magnetstreifenkarten -alles wird über die modernen Kartenterminals abgewickelt. Selbst eine bisher nicht standardisierte Girocard-Gutschrift für den Becherpfand verarbeitet das System. „Über unser All-in-One-Terminal können alle alltagsbewährten elektronischen Zahlungsmittel in Sekundenschnelle abgerechnet werden“, berichtet Weber. „Damit bieten wir auf dem Markt ein einzigartiges System an.“ Gerade für Stadien ist das System perfekt. Immer mehr Stadionbesucher, die an Verkaufsstände kommen, haben den Anspruch, sich frei für eine Zahlart entscheiden zu dürfen. Andererseits ist die Bargeldlogistik teuer und die Wechselgeldrückgabe zeitintensiv. Die Kombination von Closed-Loop-Prepaidkarten mit der Akzeptanz von Kredit-und Debitkarten schafft die notwendige Akzeptanz für rein bargeldlose Kassen. Bargeld kann zur Aufladung von Closed-Loop-Prepaidkarten genutzt werden. Wer diesen zusätzlichen Schritt vermeiden möchte, bezahlt kontaktlos mit Smartphone oder Karte. „Mit dem All-in-One-Terminal kann das Verkaufspersonal dank des immer wiederkehrenden Ablaufs ‚Bestellen, Karte vorhalten, fertig‘ bei jedem Kassiervorgang Zeit einsparen. Die Karte ins EC-Terminal zu stecken bleibt aber möglich. Dieses Hybridsystem bieten nur wir“, so Weber abschließend. secucard ist eine Marke von secupay: Die von der BaFin als Zahlungsinstitut zugelassenen secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist auf Payment-Verfahren – sowohl für den stationären als auch für den Online-Handel – spezialisiert. Der Fokus liegt auf Lösungen für den Mobile-, eCommerce-und Point of Sale-Checkout. Das deutschlandweit mit 75 Mitarbeitern größte inhabergeführte Finanztechnologieunternehmen ist der einzige Marktteilnehmer, der Gutscheinkarten, Bezahlkarten-Systeme, Kundenkarten, Handypayment, In-App Purchase oder Zukunftstechnologien wie Beacon (Bluetooth Low Energy BLE) und NFC (Near Field Communication) unkompliziert und verlässlich über eine einheitliche Softwareschnittstelle abwickeln kann –im eCommerce, mCommerce und Präsenzhandel. Die Zahlungsabwicklung erfolgt bei secupay in der Regel inklusive Collecting über das Factoring-Modell verbunden mit einer Zahlungsgarantie. Alle Transaktionen werden über insolvenzsichere Treuhandkonten nach §13 ZAG (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) abgewickelt. Derzeit betreut secupay, untergebracht in einem historischen Webereiensemble, über 14.000 Händler mit über 2,2 Millionen Kunden und über 40.000 Transaktionen am Tag.
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secupay AG
Frau Ines Mager
Tel. +49 (0) 35955 7550-550
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