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7 Tipps für den Verkauf von Produkte im Internet

Mit 7 Tipps erfolgreicher Produkte im Internet verkaufen – unabhängiger von Amazon und Ebay


Produkte im Internet verkaufen – viele Online-Händler nutzen dazu die großen Marktplätze, wenn der Onlineshop nicht die gewünschte Reichweite und Conversion Rate erzielt. Doch das eigene Markenimage und die Kundenbindung leiden häufig darunter. In den folgenden 7 Tipps zeigen wir Ihnen, wie Sie unabhängiger von Ebay und Amazon Produkte im Internet verkaufen und die eigene Marke stärken.

Mögliche Probleme eines Onlineshops

Vielleicht kennen Sie folgende Probleme, wenn Sie Waren online verkaufen: die gewünschte Zielgruppe kennt Ihren Onlineshop nicht. Dadurch erreichen Sie potentielle Kunden erst gar nicht, da …die Konkurrenz bei der organischen Suche zu groß ist,

  • nach Ihrer Marke nicht gegoogelt wird und man Ihr (Nischen-)Produkt bei der Vielzahl an ähnlichen Angeboten nicht findet und
  • Google-Werbung sehr teuer ist und von 41 % der Deutschen geblockt wird (Studie „Anteil der Nutzer von AdBlockern nach Ländern weltweit“ (Hinweis: Kostenpflichtiger Zugang erforderlich)).
  • Oder aus Angst vor Fakeshops und Datenmissbrauch nicht auf jedem neuen Shop eingekauft wird.

Auf den Online-Marktplätzen Produkte im Internet verkaufen

Um Ihre Waren im Internet zu verkaufen, können Ihnen Online-Marktplätze bei der 1. Bestellung durchaus weiterhelfen. Doch die Konkurrenz ist sehr groß. Einerseits erfolgt die Konkurrenz durch die anderen Händler. Andererseits treten die Anbieter wie Amazon als Konkurrent auf. Dies führt oft zu Preisdumping. Im Marktplatz können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Werte und weitere Produkte nur unzureichend präsentieren. Damit bleiben die wiederkehrenden Stammkunden aus – stattdessen müssen Sie für jeden Einkauf sowie für Nachbestellungen jedes Mal wieder Provisionen zahlen.

Marktplätze gehören zum Alltag vieler Konsumenten, wenn sie im Internet kaufen. Doch wenn Sie Produkte im Internet verkaufen, sollten Marktplätze nicht Ihre einzige Verkaufsfläche bilden. Wenn Sie als Händler gesperrt werden, verkaufen Sie von heute auf morgen keine Artikel mehr im Internet.

7 Tipps verkaufen im Internet

Für Sie unsere 7 Tipps!

Unsere Lösung für Sie verfolgt zwei Ziele. Einerseits soll Ihre Verkaufsfläche erweitert werden. Andererseits können Sie mit unseren Tipps Ihre Produkte fokussierter bewerben. Wir erklären Ihnen folgende Tipps, damit Sie erfolgreich im Internet verkaufen:

1. Tipp: Pipette statt Gießkanne

Eine große Chance, um Produkte im Internet zu verkaufen, stellen Social-Media-Plattformen dar. 90 % der Deutschen nutzen diese (Studie „Nutzung von Social Media in Deutschland nach Altersgruppen“ (Hinweis: Kostenpflichtiger Zugang erforderlich)). Je nach Altersgruppe sind deutsche Nutzer zwischen 87% bis 64 % täglich online (Studie „Nutzungsdauer von Facebook nach Altersgruppen in Deutschland“ (Hinweis: Kostenpflichtiger Zugang erforderlich)). Mit zielgruppenspezifischen Werbeanzeigen über Social Media können Sie Ihre Zielgruppe nicht nur im Online-Alltag erreichen – Sie erreichen auch Menschen, die gerade kein Produkt suchen. Folglich können Sie die spontane Kauflust wecken und potentielle Kunden mit ihren tollen Produkten überzeugen. Die Reichweite mit solchen Werbeanzeigen ist groß – eine preisgünstige und virale Werbung. Die Zielgruppe können Sie sehr genau bestimmen und so Ihr Werbebudget effizient einsetzen. Ihre Werbung wird nicht an alle, sondern nur an eine sehr spezifische Zielgruppe ausgespielt. So steigt Ihr Erfolg, weil Sie mit weniger Werbekosten mehr Ihrer Produkte im Internet verkaufen.

2. Tipp: Ablenkung im Onlineshop vermeiden

Im Onlineshop Produkte im Internet verkaufen Trusted Shops hat im folgenden Artikel das Onlineshopping-Verhalten analysiert: 4 Shopping-Typen Konzentrieren wir uns in diesem Tipp auf den Surfer. Dieser Online-Shopping-Typ legt sehr viel in den Warenkorb, bricht den Kauf dann jedoch ab. Was passiert nach der Facebook Werbeanzeige? Der Nutzer wird auf den Onlineshop weitergeleitet. Hier verstecken sich sehr viel Ablenkung:
  • Von einem Produkt werden verschiedene Ausführungen, Varianten, Designs und Größen angeboten. Ist das Angebot zu groß, kann sich der Surfer nicht entscheiden und legt mehrere Artikel in den Warenkorb.
  • Weitere Navigationspunkte und Produktempfehlungen führen dazu, dass der Surfer den ganzen Onlineshop durchforstet. Sein Warenkorb füllt sich noch mehr.
Während dieser langen Verweildauer kann der Surfer überlegen, ob er den Kauf wirklich tätigen möchte. Der Warenkorb ist viel zu voll. Brauche ich die Artikel wirklich? Möchte ich jetzt Geld ausgeben? Und schon verpufft die spontane Kauflust. Oft siegt dann die Vernunft des Interessenten. Der Kauf wird abgebrochen. Folglich gewinnen Sie keinen neuen Kunden.

 Auf einer Landingpage Produkte im Internet verkaufen

Viele kennen die Landingpage (eine kleine One-Page-Website mit nur einem, fokussiertem Thema) gar nicht oder nur als Informationsseite mit maximal einem Kontaktformular. Dementsprechend wären Bestellungen über eine Landingpage – um Ihre Produkte im Internet zu verkaufen – nicht möglich. Mittlerweile gibt es jedoch die Option, dem Besucher die direkte Bestellung zu ermöglichen – dank secupay Smart Checkout.

Bestellmöglichkeit auf einer Landingpage

Die Integration ist unfassbar simpel und ohne hohe Programmierfähigkeiten zu bewältigen. 3 Mal Copy & Paste, ein paar Einstellungen im Händler-Frontend SecuOffice und schon kann es losgehen. Der Kunde klickt auf den Button des Formulars und der Smart Checkout startet. Der Kunde startet den 1Klick PayPal Express Checkout oder gibt Kundendaten sowie Zahlungsmittel an und bestätigt die Bestellung. Sie erhalten eine E-Mail Benachrichtigung und können alles im SecuOffice überblicken, wenn Sie ihre Produkte über die Landingpage im Internet verkaufen.

Landingpage vs. Onlineshop

Eine Landingpage mit maximal 3 Produkten bietet Ihrem potentiellen Kunden eine Auswahl, aber überfordert ihn nicht. Bei der ersten Bestellung geht es nicht darum, den Kunden möglichst viel auf einmal zu verkaufen. Nachher ist dafür noch genug Zeit und wir gehen in den folgenden Tipps noch darauf ein. Ihr Ziel sollte eine erste Conversion mit einem Produkt sein, aus der spontanen Kauflust heraus. Um nicht das komplette Angebot zeigen zu müssen, befinden sich auf der Landingpage nur Produkte, welche die sehr spezifische Zielgruppe ansprechen. Wenn Sie Ihre Produkte im Internet verkaufen, schalten Sie also nicht nur eine Social-Media-Werbeanzeige, sondern mehrere mit verschiedenen Landingpages. So bekommt eine Zielgruppe mit maßgebenden demographischen Eigenschaften und Interessen eine andere Landingpage angezeigt, als eine andere. Weniger Ablenkung, eine vorselektierte Auswahl und ein schneller Checkout – so erfüllen Sie die spontane Kauflust neuer Kunden und können erfolgreich ihre Produkte im Internet verkaufen.

3. Tipp: Einfache Nachbestellung

Nachbestellungen sind eine der besten Bestellungen, wenn Sie Produkte im Internet verkaufen. Sie generieren damit dauerhaft Umsatz. Gerade bei Verbrauchsprodukten können Sie hier von zufriedenen Stammkunden profitieren. Die einfachste Möglichkeit bietet hier ein QR-Code und ein Link auf dem Etikett des Produktes. Der Kunde muss nicht den Onlineshop nach dem gewünschten Produkt durchsuchen, Zeit verschwenden und wird nicht abgelenkt. Nach dem Scannen des QR-Codes öffnet sich eine Landingpage mit dem gewünschten Artikel. Nur noch die Menge eingeben und mit dem Smart Checkout schnell und komfortabel die Bestellung auslösen. Der Kunde ist zufrieden und Sie haben Produkte im Internet verkauft.
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PS: Hierbei ist es unrelevant, wo die erste Bestellung stattgefunden hat. Auch wenn der Kunde über einen Online-Marktplatz auf Sie aufmerksam geworden ist, bestellt er auf der Landingpage in Ihrer Markenwelt nach. Sie erhalten ohne zusätzliche Kosten Nachbestellungen.

webpixelkonsum veröffentlichte folgenden Artikel über den QR-Code: QR-Code im Marketing – genial oder überflüssig?

4. Tipp: Kunden zu Fans machen

Kunden werben Kunden. Diese altbewährte Strategie, auch Empfehlungsmarketing genannt, sollten Sie schätzen. Vor allem, wenn Sie erfolgreich Produkte im Internet verkaufen möchten. Empfehlungsmarketing ist kostenlose oder kostengünstige Werbung, von der Sie auf jeden Fall profitieren sollten.

Empfehlung facebook

Ist Ihre Marke dem Kunden bekannt? Ist Ihr Kunde zufrieden mit Ihrem Produkt und Service? Wenn ja, dann wird er z.B. auf Nachfrage in Social-Media-Gruppen Ihr Produkt anpreisen.

Das Potential von (zufälligen) Empfehlungen kann noch ausgebaut werden – mit Zusammenarbeit von Bloggern und Influencern. Gerade arbeiten wir an Affiliate Links für den Smart Checkout, damit Sie den Empfehlenden einen kleinen Anteil geben und den Erfolg durch Empfehlungen besser messen können.

5. Tipp: Newsletter mit Landingpages

Ihre gewonnenen Neukunden kennen nur ein Produkt, wenn Sie nicht im Onlineshop, sondern auf der Landingpage einkauften. Weitere Ihrer tollen Produkte können Sie in einem Newsletter vorstellen, um dem Neukunden andere Produkte im Internet zu verkaufen und mehr Ertrag zu erzielen. Hier sollten Sie wieder nach dem Prinzip „weniger ist mehr“ vorgehen. Hinter jeder Produktempfehlung ist eine Landingpage mit genau diesem Produkt in maximal 3 Ausführungen verlinkt.

6. Tipp: Das OptIn

Um Ihren Kunden per E-Mail kontaktieren zu dürfen, müssen Sie sich sein Einverständnis einholen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten, DSGVO-konform vorzugehen. Hier sind nach unserer Erfahrung die besten 3 Möglichkeiten.

Landingpage nach der Bestellung

Im SecuOffice haben Sie die Möglichkeit, eine Rücksprung-URL zu hinterlegen. D.h. nachdem Sie Produkte im Internet verkaufen, können Sie Ihren Kunden auf eine Landingpage weiterleiten. Einerseits bedanken Sie sich dort für die Bestellung, andererseits können Sie ihn dort über Ihren Newsletter und dessen Mehrwert informieren.

Zufriedenheitsmail

Als 2. Möglichkeit, um eine Newsletter-Anmeldung zu erzielen, empfehlen wir Ihnen eine Zufriedenheitsmail. Diese sollten Sie erst verschicken, wenn der Kunde Ihr Produkt erhielt und Zeit hatte, es zu „nutzen“. Dann können Sie sich nochmal für die Bestellung bedanken, ihn Fragen, ob er mit der Bestellung zufrieden war, ihn vielleicht sogar bitten, eine Bewertung abzugeben. Und Sie können ihm wieder den Newsletter und die damit verbundenen Vorteile für ihn erklären.

Kundenbindungsprogramm

Mit einem Kundenbindungsprogramm gewährt man seinen Kunden beispielsweise einen Rabatt für den nächsten Einkauf. In der Regel ist es dann noch einfacher, sich das Einverständnis für den Newsletter einzuholen.

Kundenkarte

Zusatz-Tipp: Zeigen Sie dem Newsletter-Abonnenten seinen Mehrwert, sodass er sich anmeldet und nicht gleich wieder abmeldet. Aus unserer Sicht sollen E-Mails an den Kunden daher nicht nur Kaufempfehlungen enthalten. Geben Sie ihm zu den Produkten passende, nützliche Tipps oder ähnliches, um eine gute Kundenkommunikation zu gewährleisten. So binden Sie den Kunden an Ihre Marke.

7. Tipp: Mailfunnel mit Landingpages

Egal, wie Sie das OptIn erreichen: wichtig ist, dass der Kunde auch angemeldet bleibt. Warum melden sich Kunden wieder vom Newsletter ab? Weil sie unrelevante Informationen oder Empfehlungen für bereits gekaufte Produkte erhalten. Damit Ihnen das nicht passiert, sollten Sie auf den verbesserten Newsletter zurückgreifen: einen Mailfunnel.

Was ist ein Mailfunnel?

Für alle die wissen, was ein Mailfunnel ist: Sie können diesen Absatz überspringen. Mailfunnel sind automatische, aber trotzdem individuell auf den Kunden zugeschnittene E-Mails. Der Versand erfolgt nicht einmalig, sondern zeitlich abhängig vom Kunden. Kunden werden nicht nur in verschiedene Listen eingeteilt, sondern erhalten Labels. Diese Labels können Ihnen Auskunft über Interessen, bereits gekaufte Artikel und vieles mehr geben.

Produkte, die der Kunde bereits gekauft hat, bekommt der Kunde in der Mail nicht nochmal empfohlen. Somit ist er nicht gelangweilt und über den doppelten Content genervt, sondern immer bestens beraten und informiert. Aufgrund dessen können Sie Ihre Mailings zum Erfolg führen und Ertrag aus zusätzlichen Verkäufen verzeichnen.

Im Gegensatz zu einen Newsletter haben Sie kaum jeden Monat (oder in welchem Intervall der Newsletter erstellt wird) Arbeit mit dem Funnel. Einmal aufgesetzt, kann er über einen langen Zeitraum neue Bestellungen erzielen und erreicht nicht alle derzeitigen Abonnenten an einem Tag, sondern jeden Kunden genau dann, wenn es zu seinem Verhalten und Interessen passt.

Unser Tipp für Ihre Aktionsangebote

Träumen Sie von Aktionsangeboten ohne Streuverluste? Kein Problem. Im Funnel können Sie Ihren Kunden z. B. den Link einer Landingpage für die Nachbestellung „3 zum Preis von 2“ eines Verbrauchsproduktes zukommen lassen, z. B. 1 Monat nach seiner letzten Bestellung. So profitieren nur wiederkehrend Kunden von diesem Angebot, weil das Angebot sonst nicht verfügbar ist.

Unabhängiger Produkte im Internet verkaufen – dank Landingpages mit Smart Checkout

Mit diesen Tipps können Sie

  • Ihre Verkaufsfläche erweitern,
  • unabhängiger von den Online-Marktplätzen verkaufen,
  • Ihre Marke stärken und
  • erfolgreich Produkte im Internet verkaufen.

Sammelten Sie bereits Erfahrungen mit einem der vorgestellten 7 Tipps, um im Internet Produkte erfolgreicher zu verkaufen? Wir freuen uns über Ihr Feedback. Für Fragen stehe ich und unser Team Ihnen jederzeit zur Verfügung:
035955 75 50 22, [email protected] oder per Kontaktformular.

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