Shopmodul
Shopmodule sind vorgefertigtes Software-Modul zur einfachen Erweiterung einer E-Commerce-Software per PlugIn.
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Im Webportal secuOffice werden alle Transaktionen (Ein- und Auszahlungen), Zahlungsavise und Rechnungen angezeigt. Transaktionsdaten von z.B. Zahlungen oder Gutscheineinlösungen sind in Echtzeit im System verfügbar. Alle Daten lassen sich zur Weiterveraerbeitung im csv-Format exportieren. Alle Funktionen können über eine Schnittstelle in eigene Systeme eingebunden werden.
Kurz für Single Euro Payment Area. Der einheitliche Euro-Zahlungsraum umfasst neben den 28 EU-Staaten auch Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und die Schweiz. Im SEPA-Raum werden europaweit standardisierte Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr per Überweisung, Lastschrift oder Kartenzahlung angeboten. SEPA-Zahlungen können nur in Euro abgewickelt werden. Werden die angesprochenen Zahlungskonten in einer anderen Währung geführt, muss
Als Security Token bezeichnet man digitale Vermögenswerte auf Basis der Blockchain-Technologie. Im Gegensatz zu digitalen Gutscheinen oder Kryptowährungen unterliegen sie der Wertpapieraufsicht. In Deutschland ist die BaFin zuständig. Es handelt sich also um offizielle, digitale Wertpapiere, die Investoren die gleichen Rechte einräumen wie traditionelle Kapitalmarktprodukte. Bei einem Token Offering werden tokenisierte Vermögenswerte herausgegeben.
Security Token Offering (STO) Read More »
Der Sicherheits- und Qualitätsfonds ist ein finanzieller Pool, der von Zahlungsdienstleistern oder Acquirern eingerichtet wird, um die Sicherheit und Qualität von Zahlungsabwicklungen zu gewährleisten. Dieser Fonds dient als Absicherung für unvorhergesehene Risiken, wie z. B. Betrugsfälle, technische Ausfälle oder Beschwerden von Kunden, und stellt sicher, dass Zahlungsprozesse weiterhin zuverlässig und sicher ablaufen können.
Security & Quality Fund Read More »
Die SecureCode Authentication Transaction Fee ist eine Gebühr, die bei der Nutzung von Mastercard SecureCode anfällt – einem 3D-Secure-Verfahren zur Authentifizierung von Online-Zahlungen. Diese Gebühr wird vom Zahlungsdienstleister oder Kartenanbieter für Transaktionen erhoben, bei denen die zusätzliche Sicherheitsprüfung durch SecureCode erfolgt. Durch die starke Kundenauthentifizierung (SCA) trägt SecureCode dazu bei, Betrug zu reduzieren und die Zahlungssicherheit
SecureCode Authentication Transaction Fee Read More »
Mit secuIdent hat secupay ein Onlinetool innerhalb des secupay Webportals secuOffice zur Identifizierung von Vertragspartnern geschaffen, welches alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt und einen schnellen, einfachen und sicheren KYC Prozess ermöglicht.
Mit seiner Loyaltysparte secucard bietet secupay Kundenbindungslösungen für den Präsenz- und Onlinehandel. Coupons, Gutschein- oder Kundenkarten mit individuell gestaltbaren Treueprogrammen können kontaktlos oder über eine optische Erfassung der Kartendaten am POS über Kasse, Tablet oder Terminal entgegen genommen werden.
secubase bezeichnet die von secupay entwickelte Software für Ingenico-Terminals, welche den Betrieb von Zusatzanwendungen in Form von Terminal Apps ermöglicht. Die secubase kann auf allen Ingenico-Terminals der Telium-Serie und Tetra-Serie genutzt werden, soweit diese über eine TCP/IP Verbindung betrieben werden.
Kurz für Software Development Kit. Ein SDK ist eine Sammlung von Programmierwerkzeugen und Programmbibliotheken, die zur Entwicklung von Software dient. Es unterstützt Softwareentwickler, darauf basierende Anwendungen zu erstellen und Schnittstellen zu integrieren. In der Regel gibt es zu jeder Programmiersprache ein Software Development Kit, zum Beispiel für PHP, Java, Android. Hier finden Sie die bei
Auch Kreditscoring: Methode, um die Kreditwürdigkeit eines Kunden oder Geschäftspartners anhand eines Skalenwertes zu messen.
Gebühr im bargeldlosen Zahlungsverkehr, die vom Betreiber des Card Schemes, beispielsweise von einer Kreditkartenorganisation wie Mastercard oder VISA erhoben wird.
Kurz R2P, RTP, englisch für Zahlungsaufforderung: modernes, digitales Bezahlverfahren, das für die Kunden besonders komfortabel ist. Kunden erhalten einen digitalen Payment-Link mit allen Informationen zur Transaktion, beispielsweise per eMail oder SMS. Erst durch Anklicken des Links lösen sie den Bezahlvorgang per Überweisung aus. RTP beschleunigt den Bezahlvorgang beim Rechnungskauf und ermöglicht es Händlern, Zahlungen auch
Rechnungskauf ist eine beliebte und wichtige Zahlungsmethode im e-Commerce, bei MOTO-Geschäften oder im B2B-Geschäft mit gewerblichen Kunden. Zusammen mit der Ware erhalten Kunden eine Rechnung zugeschickt, die sie innerhalb der festgelegten Frist begleichen. Üblich sind 10 bis 14 Tage.
Option, einen fälligen Kaufbetrag nicht sofort, sondern über einen vereinbarten Zeitraum in mehreren, festgelegten Raten zu bezahlen. Um Kunden spontane Käufe zu erleichtern und den Umsatz zu steigern, bieten viele Händler Ratenkauf in Kooperation mit einem Zahlungsdienstleister an. Der Händler erhält den Kaufbetrag sofort, der Kunde zahlt die Raten an den Dienstleister. Dem Ratenkauf geht
Ratenkauf / Ratenfinanzierung Read More »
Gehört zu den optischen Zahlmethoden. QR-Code Payment ermöglicht es Benutzern, Zahlungen über das Abscannen eines QR-Codes mit ihrer Smartphone/Tablet-Kamera zu initiieren und über ihre bevorzugte Zahlungsmethode auszuführen, wie z.B. Banküberweisungen oder Paypal.
Bei der Quittungs-App, auch Kassen-App genannt, handelt es sich um eine von secupay angebotene App für Ingenico EC-Terminals. Die App ermöglicht den Druck von Quittungen und Kassenbons sowohl für Karten- als auch für Barzahlungen – auch unterwegs, ganz ohne Kasse. Dafür können am Terminal je nach Konfiguration sowohl Artikel mit fixen Preisen als auch Artikelgruppen
Fachbegriff für Zahlungen, die entweder vom Kontoinhaber (push) oder vom Zahlungsempfänger (pull) ausgelöst werden. Zu den Push-Zahlungen zählt beispielsweise die Überweisung oder die Freigabe einer Kartenzahlung. Lastschriften stellen dagegen Pull-Zahlungen dar.
Push- / Pull-Zahlung Read More »
Kurz für Payment Services Directive 2: europäische Zahlungsdiensterichtlinie, die seit 2018 in deutsches Recht umgesetzt ist. Mit der PSD2 wurden verschiedene Regelungen erlassen, um die Sicherheit im Zahlungsverkehr zu erhöhen und mehr Wettbewerb zwischen Zahlungsinstituten zu ermöglichen. Insbesondere wurde für viele Formen von bargeldlosen Zahlungen die Pflicht zur starken Kundenauthentifizierung eingeführt.
Kommerzieller Anbieter von E-Commerce-Software, für den die secupay AG ein Zahlungsplugin anbietet. Dieses AddOn für PrestaShop unterstützt alle Wunschzahlarten, die Funktion manueller Versandmeldungen, usw.
Erster deutscher Onlineshop für EC-Terminals, Zahlungsabwicklung am Terminal und Terminal-Zusatzapplikationen. POS-cash ist ein Tochterunternehmen der secupay AG
Kurz für Point of Sale: Ort, wo eine Transaktion durchgeführt wird, oft als Synonym für den physischen Laden verwendet.
Paymentlösung, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Online-Plattformen zugeschnitten ist, also beispielsweise auf Geschäftsmodelle wie Online-Marktplätze, Crowdinvesting– oder Crowdfunding-Plattformen, Mietbörsen oder Vermittlungsplattformen. Wichtige Funktionen im Plattformgeschäft sind beispielsweise Gemischte Warenkörbe, Payment Splitting, Onboarding oder Escrow-Service, also das Sammeln von Geldern auf Treuhandkonten.
Kurz für Payment Card Industry Data Security Standard. Internationales Regelwerk der Kreditkartenbranche, um Kreditkartenbetrug und -missbrauch im Internet einzudämmen. Alle Unternehmen, die Daten von Karteninhabern verarbeiten, müssen nachweisen, dass sie dem Standard entsprechen.
Paypal ist ein Online-Zahlungsdienst, der es Benutzern ermöglicht, Geld sicher und einfach zu senden und zu empfangen. Der Paypal Käuferschutz sichert Zahlern bei Nichtlieferung durch den Händler ab. Die Zahlung erfolgt über den Einzug vom Bankkonten, über die hinterlegte Kreditkarten oder PayPal-Guthaben.
Englisch für Auszahlung. Neben der Annahme von bargeldlosen Zahlungsverkehr muss sichergestellt sein, dass auch Auszahlungen korrekt und zeitnah abgewickelt werden können, beispielsweise für Retouren im Online-Shopping, für Zins- oder Tilgungszahlungen im Crowdinvesting, für Vergütungen und Provisionen oder im Rahmen von Cashback-Aktionen.
Aufteilung eines Zahlbetrags auf verschiedene Zahler oder Empfänger. Payment Splitting ist eine wichtige Funktion auf Online-Marktplätzen, wenn es beispielsweise darum geht, den Zahlbetrag für einen Warenkorb auf verschiedene Händler aufzuteilen oder anteilige Provisionen und Gebühren abzuziehen und zu verteilen. Zahlungsdienstleister wie secupay bieten Payment-Splitting an.
Kurz PSP, englisch für Zahlungsdienstleister, ist ein Unternehmen, das mit behördlicher Genehmigung (BaFin- und ZAG-Lizenz) die technische Abwicklung verschiedenster elektronischer Zahlungsdienstleistungen übernimmt.
Payment Service Provider Read More »
Ein „Payment Plugin“ oder „Bezahlplugin“ für einen Onlineshop ist eine Softwareerweiterung, die es ermöglicht, verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal oder SEPA-Lastschrift in das gewählte Shopsystem zu integrieren. Das Zahl-Plugin ermöglicht die sichere Übertragung und Abwicklung von Zahlungen zwischen dem Zahler und dem Onlinehändler. Ein Plugin lässt sich einfach integrieren und flexibel an die jeweiligen Shop-Anforderungen anpassen.
Payment Plugin für Onlineshops Read More »
Komfortables und sicheres Online-Bezahlverfahren, bei dem der Kunde über einen digitalen Kanal wie beispielsweise email, digitale Rechnung, SMS, Chat oder Social Media-Seite einen Link erhält, der direkt auf eine Checkout-Seite führt, wo die Zahlung durchgeführt werden kann. Mit dem Paymentlink / Pay-by-Link sind Online-Verkäufe auch ohne eigenen Webshop mit Kassenfunktion möglich.
Paymentlink / Pay-by-Link Read More »