Commercial cards
Commercial Cards are corporate credit or debit cards that companies issue to their employees. These cards can be used for business expenses such as business trips, hotel stays, and other travel-related costs.
Commercial Cards are corporate credit or debit cards that companies issue to their employees. These cards can be used for business expenses such as business trips, hotel stays, and other travel-related costs.
Cashback auch Geld-zurück-Aktion: ein besonderes Bonusprogramm, bei dem Kunden für ihre Einkäufe mit einer Rückvergütung belohnt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Treueprogrammen sammeln sie also abhängig vom Einkaufsverhalten Geldbeträge anstelle von Bonuspunkten. Cashback-Systeme werden sowohl von Händlern als auch von Markenherstellern oder Dienstleistungsunternehmen angeboten. Als sogenanntes Finanztransfergeschäft unterliegen sie in der Regel der Kontrolle
Collecting Service offered by payment institutions or payment service providers to their customers in payment transactions. During this process, payments with different payment types are processed and settled collectively, which increases transparency and efficiency.
Collecting Service Read More »
Combination of two or more payment methods on one card. Example: Many German banks and savings banks have also equipped their Girocard with additional payment brands such as Vpay or Maestro.
Cross-company customer card that is valid in all participating stores. City or center cards are often used as a joint local or regional marketing tool to strengthen customer loyalty and can sometimes be topped up with credit and used for payment.
City and centre cards Read More »
Chargeback is the process by which a credit card payment is reversed by the customer, i.e. cancelled. Reasons can be fraudulent transactions, unauthorised payments or problems with the goods. The chargeback process is usually time-consuming and can be expensive for merchants, especially if they cannot provide the necessary evidence.
The Card Scheme Development Fund (CSDF) is a fund managed by credit card organizations such as Visa and Mastercard to promote the development and growth of their card systems. The goals of the CSDF include, among other things, the introduction of new technologies, the improvement of security standards, and the promotion of innovations in payment transactions.
Card Scheme Development Fund Read More »
Zahlungsnetzwerk für Kartenzahlungen beispielsweise Bezahlen per Kredit- oder Debitkarte. Finanzinstitute, die Mitglied des jeweiligen Netzwerkes sind, können als Issuer entsprechende Karten ausgeben oder als Acquirer Vertragspartner für Händler und andere Unternehmen werden, die Kartenzahlungen akzeptieren möchten. Für die Teilnahme am Card Scheme fallen Gebühren an, die vom Acquirer in der Regel als Bestandteil der Interchange
The gross payout refers to the total amount paid to a recipient in a payment transaction before any deductions, such as fees or discounts, are applied. It is a payout "before withholding." In the context of payments and transactions, the gross payout is often compared to the net payout, where deductions have already been taken into account.
Vorteilsprogramm zur Kundenbindung. Kunden, die Produkte oder Dienstleistungen eines bestimmten Anbieters erwerben, werden abhängig vom Umsatz mit einem Bonus in Euro oder Punkten belohnt, die beispielsweise in Sachprämien eingetauscht oder als Einkaufsguthaben genutzt werden können. Bonusprogramme können von einzelnen Unternehmen aufgesetzt werden oder im Händlerverbund als Multipartnerkarte aufgesetzt werden, beispielsweise als City Card.
Bonus programme/Loyalty programme Read More »
Creditworthiness check. Before concluding credit agreements, purchases on account or longer-term contracts with recurring payments, such as rental agreements or subscriptions, the customer's creditworthiness is usually checked in advance. If the result is negative, the customer is rejected and the contract is not concluded.
Kurz für Buy Now Pay Later (jetzt kaufen, später bezahlen): digitaler Rechnungs- oder Ratenkauf im E-Commerce. Kunden haben dabei die Option, den Kaufbetrag mit verlängertem Zahlungsziel (z.B. 2 Wochen/ 4 Wochen) oder in mehreren Raten zu bezahlen. Der Verkäufer (z.B. Online-Shop) erhält sofort den vollen Kaufbetrag. Bezahldienste wie Afterpay, Klarna oder Paypal bieten Nutzern BNPL
Digitale Technologie, um Daten nachvollziehbar und manipulationssicher in einer verteilten Infrastruktur ohne zentrale Instant zu verwalten. Anders als beispielsweise Marktplätze, E-Commerce-Plattformen, Banken oder Behörden kommt die Blockchain also ohne einen zentralen, von einem Unternehmen oder einer Organisation kontrollierten zentralen Server aus. Zu den bekanntesten Blockchain-Anwendungen zählen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Stable Coin.
Digital or paper storage of accounting documents such as invoices, receipts, cash receipts or payment vouchers. The document archive must comply with the principles for the proper keeping and storage of books, records and documents in electronic form and for data access (GoBD). In addition, the statutory retention periods must be complied with.
Kontogebundenes Bezahlverfahren, bei dem der Zahlungsempfänger, beispielsweise ein Händler, den Zahlbetrag per Lastschrift direkt vom Bankkonto des Kunden abbucht. Um das Bankeinzugsverfahren zu nutzen, müssen Kunden ihre Bankdaten wie Bankname, Kontonummer und IBAN angeben und eine Einzugsermächtigung erteilen. Der Bankeinzug ist ein beliebtes und kostengünstiges Zahlungsverfahren für wiederkehrende Zahlungen, wie Abonnements, Mieten, Versicherungsprämien, Strom- oder
Kurzform für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht: Als unabhängige Behörde mit Hauptsitz in Bonn ist die BaFin in Deutschland für die Überwachung und Regulierung von Banken, Versicherungen, Börsen, Finanzdienstleistern und Kapitalanlagegesellschaften zuständig. Zu ihren Aufgaben gehört es unter anderem, Finanzkriminalität wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Bei Verstößen gegen gesetzliche Vorgaben kann die BaFin Geldstrafen verhängen oder
Announcement of a payment. A payment advice note contains a detailed list of all items settled by the payment and is therefore particularly useful for collective transfers or in connection with direct-debit payments.
Advice note/Payment advice Read More »
Approval or acceptance of a transaction. In cashless payment transaction, common authorization procedures are, for example, entering a PIN or signing. Depending on the procedure used, the payee incurs different authorization fees. In return, the default risk is reduced, and in some cases, there is even a full payment guarantee.
Risk of non-payment in cashless payment transactions due to fraud or insufficient funds in the account, see also Reversal of liability.
Mobile, digitale Geldbörse von Apple, die exklusiv auf Apple-Geräten wie iPhone, iPad oder Apple Watch verwendet werden kann. Nutzer können dort Kredit- oder Debitkarten digital hinterlegen und damit kontaktlos bezahlen. In den USA bietet Apple Pay in Kooperation mit Banken inzwischen auch Ratenzahlungen (siehe BNPL) und eine eigene Kreditkarte mit Cashback-Funktion an. siehe auch Wallet
Abkürzung für Application Programming Interface. Als API bezeichnet man in der IT eine Programmierschnittstelle, die es ermöglicht, ohne großen Programmieraufwand auf Daten und Funktionen einer vorhandenen Software zuzugreifen und sie zu nutzen. So lassen sich Zahlungsfunktionen beispielsweise per API unkompliziert in Software für Online-Shops einbinden.
American Express, AMEX for short, is an American financial services company that specializes in credit cards. Unlike the widely used Mastercard or Visa card systems, whose credit cards are issued by partner banks, American Express is the card issuer. Amex cards are more expensive and exclusive, and are accepted as payment by far fewer businesses worldwide.
American Express (AMEX) Read More »
Mit secupay können Kreditkarten, wie Mastercard und Visa, Debitkarten, wie z.B. Girocard und Closed Loop Karten über ein einziges All-in-one-Terminal abgewickelt werden. Bisher mussten dafür immer mehrere Terminals gleichzeitig genutzt werden. Die genutzte Bezahlart wird dabei in sekundenschnelle automatisch vom Terminal erkannt.
All-in-one Terminal Read More »
Mobiles Zahlungssystem, das von der chinesischen Firma Ant Group (ehemals Alipay) entwickelt wurde. Ursprünglich ein Tochterunternehmen von Alibaba, zählt Alipay zu den beliebtesten Online-Zahlungssysteme in China. Zahlungsdienstleister wie secupay ermöglichen chinesischen Alipay-Nutzern per QR-Code-Payment auch an vielen deutschen Ladenkassen zu bezahlen.
Alibaba: chinesischer Internetkonzern, der unter anderem den B2B-Marktplatz Alibaba.com, die B2C-Shoppingplattform Taobao.com und über die Tochtergesellschaft Ant Group auch den Online-Bezahldienst Alipay betreibt.
Die Acquirer Purchase Volume Fee ist eine Gebühr, die von einem Zahlungsdienstleister auf Basis des gesamten Transaktionsvolumens eines Händlers für Kartenzahlungen erhoben wird. Sie wird in der Regel als Prozentsatz des gesamten Kaufvolumens berechnet, das durch den Händler über das Zahlungssystem abgewickelt wurde. Diese Gebühr deckt die Kosten für die Bearbeitung der Zahlungen und die
Acquirer Purchase Volume Fee Read More »
Bank or payment institution that processes card payments on behalf of the merchant as payee. Companies that enable their customers to make cashless payments by credit or debit card conclude an acceptance agreement with an acquirer for the respective payment method.
Acquirer/Merchant bank Read More »
Account Reconciliation, englisch für Kontenabgleich, Kontoabstimmung. Im elektronischen Zahlungsverkehr ist hier insbesondere der Abgleich der Kassendaten für alle bargeldlosen Zahlungen mit den Daten der entsprechenden Vertragspartner (siehe Acquirer) beziehungsweise mit den Zahlungseingängen auf dem Firmenkonto gemeint. Zahlungsdienstleister unterstützen ihre Kunden durch automatisierte Prozesse bei dieser wichtigen und komplexen Aufgabe.
A reconciliation of accounts Read More »
Accounting, englisch für Buch- oder Kontoführung. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr bedeutet Accounting-Service, dass Kartenumsätze vom Zahlungsdienstleister zunächst auf einem insolvenzsicheren Treuhandkonto gebündelt und in einer Summe in dem vom Kunden gewünschten Intervall ausgezahlt werden. So können Unternehmen im Vergleich zu zahlreichen Einzeltransaktionen im Rahmen des Direktclearings in erheblichem Umfang Bankgebühren einsparen.